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Details Shooter
Veröffentlicht : 2007-03-22
Sprache : English
Veröffentlichungsdatum : 2007-03-22
Laufzeit : 125 Minutes
Genre : Action, Drama, Mystery, Thriller, Krimi
Sterne : Mark Wahlberg, Michael Peña, Danny Glover, Kate Mara, Elias Koteas, Rhona Mitra, Jonathan Walker, Louis Ferreira, Tate Donovan, Rade Šerbedžija
Name der Besatzung : Colin Strause, Lorenzo Di Bonaventura, Mark Mancina, Jonathan Lemkin, Jonathan Lemkin, Antoine Fuqua, Stephen Hunter, J.J. Makaro, Donald Mowat, Michael Herbick
Direktor : Paramount, Di Bonaventura Pictures, Grosvenor Park Impact Productions
Offizielle Seiten : https://www.mim-essay.com/
Budget : $61,000,000
Kumulatives Weltbrutto : $95,696,996
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Shooter 2007 Rezension : „Shooter“ ist ein spannender Thriller, mit großen Actionanteilen. Dadurch hat der Film ein sehr hohes Tempo, wird aber leider auch leicht austauschbar. Regisseur Antoine Fugua (Training Day, The Call) ist zwar bemüht seinen Charakteren tiefe zu verleihen um so seinen Film zu etwas besonderen zu machen und kann dabei auch auf deine Darsteller Mark Wahlberg und Danny Glover (Dreamgirls, Saw) zählen, die ihren jeweiligen Charakteren wirklich eine Seele verleihen, zu einem Topfilm wird „Shooter“ dadurch allerdings trotzdem nicht.
Das Hauptproblem ist dabei, dass man immer das Gefühl hat alles schon einmal gesehen zu haben. Geschickt kombiniert Fugua Versatzstücke von Filmen wie „Auf der Flucht“.
Wo „Shooter“ aber auf jeden Fall Punkten kann, sind die Actionszenen. Hier zieht Fugua wirklich alle Register und lässt es auf der Leinwand so richtig krachen. Auch in den Szenen, in denen Swagger in bester Einzelkämpfermanier wütet gelingt es dem Film immer glaubwürdig zu bleiben, was bei einer Thematik wie dieser besonders wichtig ist, da sonst der gesamte Film von der A-Klasse in die C-Klasse abrutschen würde. [Sneakfilm.de]
**Antoine Fuqua**, der Regisseur von _Training Day_, versucht sich mit seinem neusten Film _Shooter_ laut eigenen Angaben an einem Polit-Thriller. Jetzt stellt sich natürlich die Frage ob ein Film, der den Titel _Shooter_ trägt, wirklich ein politischer Film wird. Man kann zweifellos sagen dass _Shooter_ eine politische Handlung, rund um eine Verschwörung, transportiert, aber die Bezeichnung Actionfilm würde dem ganzen doch mehr entsprechen. In Wahrheit ist es nämlich so dass gerade die temporeichen Sequenzen, in denen **Mark Wahlberg** alles aus sich rausholt, die überzeugenden des Films sind, und die politische Handlung, die zusätzlich zur Verschwörung erzählt wird, eigentlich fast zum Ballast wird.
Der Elitescharfschütze Bob Lee Swagger (**Mark Wahlberg**), verliert bei einem Einsatz in Afrika seinen Partner. Nachdem er sich durch die feindlichen Reihen kämpfte, trat er von seinem Posten zurück und lebt von nun an in den einsamen Bergen Arkansas. Abgeschieden von der restlichen Welt und nur mit seinem Hund als Gesprächspartner lebt er dort bis eines Tages eine Truppe der Regierung, angeführt von Colonel Isaac Johnson (**Danny Glover**) zu ihm kommt und ihn um Hilfe bittet. Sie wissen das bei einer der nächsten Reden des Präsidenten ein Anschlag auf ihn verübt werden soll und sie wollen Swagger als Berater, da es auf der ganzen Welt keinen besseren Scharfschützen als ihn gibt.
Zuerst lehnt er ab, doch nach dem Johnson ihm ins Gewissen redet stimmt er dem Auftrag zu. Doch dadurch ist er mitten in eine Verschwörung hineingeraten und während der Ansprache des Präsidenten wird dieser angeschossen. Drahtzieher dieses Mordanschlages ist Senator Charles F. Meachum (**Ned Beatty**) und sein wichtigster Handlanger ist Swaggers Auftraggeber Johnson. Der Mordanschlag wird Swagger in die Schuhe geschoben, doch der Anschlag auf dessen Leben scheitert. Swagger kann mit zwei Kugeln im Körper entkommen. Jetzt ist allerdings das ganze Land auf seinen Fersen und seine einzige Chance ist es die wahren Drahtzieher zu finden. Ein blutiger Rachefeldzug beginnt...
_Shooter_ ist vor allem eines: Eine gekonnte Mischung aus einer Vielzahl an Filmen. Zu Beginn, als sich Swagger weigert wieder zu kämpfen und er zurückgezogen auf einem Berg lebt, würde man auch jederzeit glauben dass man gerade _Rambo 4_ sieht. Auch als der verwundete Swagger sich mit einer heissen Injektionsnadel und selbst gemixten Medikamenten behandelt ist die Inspirationsquelle _Rambo_ offensichtlich. Auch bei der _Bourne_-Franchise und von _Der Staatsfeind Nummer Eins_ wurde, speziell bei Swaggers Versteckspiel sehr viel abgeschaut. Doch man soll sich über diese Schachzüge nicht aufregen, denn dieser Mix funktioniert sehr gut. Lediglich eine Zutat passt rein gar hinein: Man versuchte auch ploitisch, alá _Syriana_ zu erzählen und durch die überzogenen Actionelemente erweist sich dieser Teil der Geschichte als sehr unglaubwürdig.
Die erste Stunde von _Shooter_ ist sehr gut gelungen. Bereits die Einführung in Afrika, als Swagger seinen Partner verliert ist sehr stimmungsvoll und auch das Folgende weiß zu gefallen. Hier besinnt sich der Film noch auf einen schnörkellosen Action-Thriller und schafft es sogar in seinen Attentatsszenen unweigerlich an **John F. Kennedys** Tod zu erinnern. Auch die Flucht und das anschließende Versteckspiel kann noch fesseln und als sich nach und nach eine Verschwörung herauskristallisiert, ist man schon der Meinung einen wirklich guten Film zu sehen. Die Mischung aus Thriller und Verschwörungsgeschichte funktioniert hier sehr gut und der Film kann das Interesse des Zusehers durchgehend auf sich ziehen.
Dann kommt jedoch ein Einbruch und _Shooter_ kann bis zum Ende nicht mehr das Niveau der ersten Stunde erreichen. Die Balance zwischen ruhigen Szenen und Actionszenen funktioniert gar nicht mehr. Mal ist der Film zu langatmig und dann in den Actionszenen wieder viel zu überzogen. Man hätte den Film doch etwas straffen müssen, da vor allem durch das sehr rasante Tempo der ersten Stunde der weitere Film ziemlich lahm wirkt. Auch beginnt sich die Polit-Story etwas zu verheddern. Sie versucht über eine blosse Verschwörungsgeschichte hinauszugehen und bringt Elemente über die Ölindustrie und ihr grausames Vorgehen in Afrika ein. Doch leider verpuffen diese politischen Ansätze, da man sie auf Grund der überzogenen Inszenierung einfach nicht mehr ernst nehmen kann. Ein weiters störendes Element ist dass in der zweiten Stunde der FBI Agent, der Swaggers Geschichte glaubt, so etwas wie sein Scharfschützenlehrling wird. Dies nimmt noch zusätzlich Fahrt aus der Geschichte und bremst _Shooter_ etwas aus.
Darstellerisch ist _Shooter_ eigentlich sehr gut geworden. Jedoch ist es auch hier zu großen Teilen eine Sympathiefrage. Wer **Mark Wahlberg** bisher nicht mochte, wird seine Meinung durch _Shooter_ auch nicht ändern und sollte den Film meiden, da er mit Wahlbergs Performance steht und fällt. Wahlberg spielt den Antihelden mit viel Coolness und erinnert mit seiner sehr packenden Performance an die Ein-Mann-Armeen der 80er Jahre. Ihm gegenüber fallen seine Kollegen etwas ab. Besonders **Michael Pena**, als Wahlbergs Assistent, kann nicht wirklich überzeugen, aber die Last des Filmes liegt eindeutig auf **Mark Wahlberg** und dieser kann sie auch bravourös tragen.
Auf technischer Seite kann man an _Shooter_ nicht viel meckern. Man kann dem Film sein großes Budget ansehen und bereits die erste Szene, in der die Kamera einen Fluss entlang schwebt, zieht den Zuseher in seinen Bann. Die Kameraarbeit erweist sich im Laufe des Films auch als seine größte technische Stärke. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen werden gekonnt in die sehr dynamische Kameraführung eingebaut und auch die Action wird sehr stilsicher eingefangen. Der Soundtrack ist zwar nicht herausragend, da er an manchen Stellen etwas dick aufträgt, aber insgesamt kann man ihn doch als gelungen betrachten. Die Action selbst wird wie gesagt im zweiten Abschnitt etwas übertrieben, auch wenn **Mark Wahlberg** als Ein-Mann-Armee durchaus zu gefallen weiß.
_Shooter_ hatte sicher das Potential ein wirklich guter Actionfilm zu werden, der wohltuend an die Klassiker des Genres erinnert. Wenn der gesamte Film so wäre wie die erste Stunde, dann wäre er diesem Anspruch auch gerecht geworden. Leider kommt dann jedoch ein Einbruch und sowohl die politische Seite des Films, als auch die Tatsache dass **Mark Wahlberg** ein Partner zur Seite gestellt wird, bremsen den Film etwas. Die Balance stimmt nicht mehr so richtig und deshalb wird der Film nach der ersten Stunde deutlich schwächer. Unterhaltsam bleibt er allerdings dennoch und er ist meiner Meinung nach einen Blick wert.
_Fazit:_ Nach der ersten Stunde war ich davon überzeugt einen wirklich sehr guten Actionfilm zu sehen, doch dann ging es leider bergab. Der Film findet seine Balance nicht mehr und die ruhigen Szenen wirken langatmig, dafür wirkt die Action überzogen. Auch die politische Rahmenhandlung wirkte durch die überzogene Action nicht mehr glaubwürdig. Dennoch bleibt _Shooter_ ein sehenswerter Film, der unterhaltsam ist, aber das Potential zu mehr dank seinem zweiten Abschnitt verschenkt.
"Shooter" ist nicht weniger als einer der besten Actionfilme der letzten Jahre. Endlich keine elende Schnitte-Ejakulation mehr, kein seegangmäßiges Kameragewackel, absolut souveräne Kamera, fantastische Bilder. Eine straight durchgezogene Story mit viel Charaktereinführung, einem gut ausgearbeiteten und sympathischen Protagonisten, ausstaffiert mit interessanter Scharfschützen-Theorie. Endlich auch mal wieder die nötige Härte, aber nie im Exzess, sondern alles gut ausgewogen. Dazu ein latentes politisches Statement, das überhaupt nicht in das 80er-Jahre-Schema zu passen scheint und deswegen so gut rüberkommt. Trotzdem war das Gefühl der glorreichen Achtziger da, das sich eben hier von seiner politischen Verankerung distanzieren konnte. Wenn man genau hinschaut, erkennt man sogar die 70er wieder - die Thrilleraspekte, die ausgearbeiteten Verschwörungselemente, die sorgfältige Inszenierung, die sich sehr viel Zeit lässt.
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